Ein Kunstprojekt mit geflüchteten Künstler*innen

 

Die SaiCare Stiftung hat über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren ein Kunstprojekt mit geflüchteten Menschen ins Leben gerufen. Angeregt von der Idee, gemeinsam auszustellen, wurden Migrant*innen aus dem Iran, Irak, Syrien und Nigeria zu Kunstwerken inspiriert, die sich mit ihrer Flucht, ihrer aktuellen Situation sowie mit ihren Ängsten, Träumen und Visionen auseinandersetzen.

Unabhängig davon, in welcher Form sich Kunst präsentiert – ob in Literatur, Theater, Film, Musik oder bildender Kunst – ist Kunst eine Brücke zwischen einander fremden Kulturen und kann dadurch mehr Verständnis für das jeweils Fremde bewirken. Insofern kann sie eine Friedensstifterin sein.

Nach vielen Begegnungen mit geflüchteten Künstler*innen und ihren Kunstwerken, bildete sich das Ausstellungsprojekt „Unity in Diversity“ heraus.
Die Vernissage der Ausstellung am 15. Juni 2018 haben Staatssekretärin Serap Güler (Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein Westfalen), Manfred Müller-Gransee als Vorsitzender der SaiCare Stiftung, Mustafa Al Ammar als Vorsitzender des Vereins „Humanitär ohne Grenzen“, und Brigitte Schenk als Galeristin und Organisatorin des Projektes, eröffnet.

 

Kurzbiographien und Werke der Künstler:

Dilomprizulike               Shahram Karimi                Jankiman Omar               Mustafa Al Ammar               Halim Al Karim

 

Bilder Galerie (zur Vergrößerung anklicken):